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Roitzschen |
Erstmals erwähnt: 1264 Eingemeindet: 2012 Erstmals erwähnt wurde Roitzschen eventuell 1071 als „Rocina in burgwardo Trebista“; die Zuweisung gilt jedoch als unsicher. Sicher ist hingegen, dass es sich bei dem 1264 genannten „Reschen“ um den heutigen Klipphausener Ortsteil handelt. Der Ortsname leitet sich vom altsorbischen *rěka, deutsch Bach, ab und bedeutet „Am Bach gelegener Ort“, was durchaus mit der Lage von Roitzschen in Einklang steht. Neidmühle und weitere KulturdenkmaleUmgeben von felsigen Talflanken, fast unterhalb des geschichtsträchtigen Jockischberges und einst noch ohne Außerdem finden sich in Roitzschen noch viele weitere Sehenswürdigkeiten. Darunter zählen die Eisenbahnbrücke über der Triebisch, die Furkert-Bartsch-Mühle und die ehemalige Brauerei sowie das Kalkbergwerk mit dem Mundloch des Adolf-von-Heynitz-Stolln.
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